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Häufige Verluste bei Stammkunden

Dass man bei Neukunden vorsichtig sein sollte, ist vielen Firmen bewusst. Was aber viele nicht wissen: 70% der Verluste fallen bei Stammkunden an.


 
Den Jungunternehmern/Innen ist deshalb zu empfehlen, ihre Kundendaten regelmässig zu analysieren, am besten jährlich. So werden alle Adressen auf dem aktuellen Stand gehalten. Wenn man diese Analyse noch mit einer Bonitätsprüfung kombiniert, sinkt das Risiko von Verlusten auf ein Minimum. Diese Standardisierung gibt den Mitarbeitern/Innen auch Zeit, die komplizierten Geschäfte wirklich aufmerksam zu betreuen. Im Übrigen hat das nichts mit mangelndem Vertrauen zu tun. Wer Dienstleistungen erbringt oder Waren liefert, hat ein Recht auf eine pünktliche Bezahlung! Die seit Jahren desolate Zahlungsmoral zeigt leider, dass es immer mehr Kunden gibt, die gutmütige Firmen schamlos ausnutzen.

STARTUPS.CH arbeitet im Bereich Wirtschafts- und Bonitätsinformationen sowie  Inkasso mit Creditreform zusammen. Jungunternehmer profitieren von einer Vergünstigung in der Höhe von CHF 500, wenn Sie bei ihrer Firmengründung über STARTUPS.CH auch Mitglied der Creditreform werden (mind. für 2 Jahre zu je CHF 480). Als Mitglied der Creditreform profitieren Sie insbesondere von folgenden Dienstleistungen:

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Mehr über die Dienstleistungen und Standorte von Creditreform erfahren Sie unter www.creditreform.ch.
 

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4 Kommentare zu “Häufige Verluste bei Stammkunden

  1. Das ist wirklich ein Problem sowohl bei Neukunden als auch bei Stammkunden. Vorkasse möchten man als Unternehmer seinen Kunden ja nach einer gewissen Zeit auch nicht mehr zumuten. Die Erfahrung zeigt aber, dass wenn bekannt ist, dass das Unternehmen mit einem seriösen Inkassounternehmen zusammenarbeitet, die Zahlungsausfälle deutlich geringer sind. Das A und O ist ein gut strukturiertes Forderungsmanagement, das fängt bei der Pflege der Kundendaten an…

  2. Tja, eine Garantie gibt es eben niemals. Weder bei Neukunden noch bei Stammkunden. Dass es allerdings 70 % sind, finde ich erschreckend. Da sollte man doch eigentlich auch meinen, dass die Zahlungsmoral mit Bindung an das Unternehmen auch zunimmt. Die Pflege der Kundendaten ist wirklich wichtig. Selbst wenn man Zahlungsausfälle nie ganz verhindert kann, sollte man zumindest sicher sein können, dass man den Kontakt zum Kunden nicht verliert – ggfs. auch für rechtliche Schritte.

  3. Zahlen Schuldner ihre Rechnungen nicht, kann das vor allem kleinen Betrieben schnell die Existenz kosten. Auch verspätete Zahlungen sind ernst zu nehmen, da sie die Liquidität schwächen können. Es ist ungeheuerlich, dass sogar Stammkunden ihre Zahlungsmoral teilweise verloren haben. Gerade denen sollte doch etwas daran liegen, dass es das Unternehmen auch in ein paar Jahren noch gibt. Aber viele denken über die Folgen unzuverlässiger Zahlungen wahrscheinlich überhaupt nicht nach!

  4. Die beste Vorsorge vor Zahlungsausfällen bietet ein gut organisiertes Forderungsmanagement. Dazu gehört die Pflege der Kontaktdaten, Bonitätsprüfung und ggfs. das Setzen eines Kreditlimits. Natürlich gibt es nie eine 100%ige Garantie, dass Rechnungen auch bezahlt werden, aber als Unternehmen kann man schon vorsorgen, wie z.B. Kauf auf Rechnung nur für Bestandskunden etc.

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